Der Salvatorplatz, Standort des Denkmals für die Familie Mann, verändert sich immer wieder: Nach Grabungen, archäologischer Untersuchung und Freigabe werden Fundamente für Leuchten und Schilder erstellt. Verankerungen wurden konstruiert und in Platten aus Stahlbeton eingegossen, Kabel gelegt, die jetzt schon in die Höhe ragen …
Beim Denkmal ist nicht nur das Endergebnis, sondern auch der Prozess mit seinen Zwischenstufen und zahlreichen Beteiligten spannend.



Grundlage sind statische Berechnungen von Suess Staller Schmitt Ingenieure und Planungen von Frosch Wollmann Architektur, beratend war Florian Froese Peek tätig. Mit Erd- und Betonarbeiten wurde die Bauunternehmung K&M Ramaj, mit den Elektroarbeiten die Firma SPIE beauftragt. Die Verankerungen, Masten, Leuchten und Schilder bereitet das Baureferat München vor.
