„Tief ist der Brunnen der Vergangenheit“- Grabungen …

„Tief ist der Brun­nen der Ver­gan­gen­heit“. So beginnt Tho­mas Manns Roman „Joseph und sei­ne Brü­der“. Und tat­säch­lich wird für das Denk­mal für die Fami­lie Mann und sei­ne Fun­da­men­tie­rung in die Tie­fe gegra­ben, es fin­den archäo­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen statt, Boden­pro­ben wer­den ent­nom­men .… Seit 22.9.25 ist auf dem Sal­va­tor­platz wie­der Baubetrieb.

Grund­la­ge sind die Pla­nun­gen von Frosch Woll­mann Archi­tek­tur. Die archäo­lo­gi­sche Beglei­tung über­nahm wie­der sehr kom­pe­tent das Büro für Archäo­lo­gie Neu­pert, Kozik & Simm. Mit der Aus­füh­rung wur­de die Bau­un­ter­neh­mung K&M Ramaj beauf­tragt. Die Mas­ten, Leuch­ten und Schil­der berei­tet das Bau­re­fe­rat Mün­chen vor.